Peter R. Schwegler kann trotz Krebsdiagnose lachen
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Krebspatient Peter R. Schwegler: «Ich träumte von meiner Beerdigung»
Zuerst forderte der Krebs sein linkes Auge, dann sollte Peter R. Schwegler Teile seiner Zunge opfern. Das ging zu weit. Der Zürcher kämpft dagegen. DeinAdieu erzählt er von Zuversicht und Tiefschlägen. Von Freude und Leid. Von Angst und Glück. «Diese Schlacht gewinne ich», sagt er überzeugt.
Krebspatient Peter R. Schwegler: «Die Zunge gebe ich nicht»
Peter R. Schwegler aus Erlenbach ZH verlor wegen eines Aderhaut-Melanoms das linke Auge. Danach schien sich seine Gesundheit zu beruhigen. Dann kehrte der Krebs zurück.
Krebspatient Peter R. Schwegler: «Die Laserkanonen sind schussbereit»
Peter R. Schwegler verlor wegen eines Aderhaut-Melanoms das linke Auge. Nachher war Ruhe. Dann aber, anderthalb Jahre später, kehrte der Krebs zurück. Statt Operation oder Chemo setzt der gutinformierte Patient auf die photodynamische Therapie.
Der Krebs war stärker. Ciao, Peter
Dreieinhalb Jahre kämpfte er gegen den Krebs, setzte auf die unterschiedlichsten Therapien, dachte positiv und aktivierte Selbstheilungskräfte. Er wollte leben – und musste sterben. Am Sonntag, 1. November 2020, sagte Peter R. Schwegler «bye-bye».
«Meine Chance, zu überleben, betrug fünf Prozent»
Die Diagnose war niederschmetternd. Ihr Bauch war voller Krebsgeschwüre. Die Überlebenschance winzig klein. Diese Mini-Chance liess sich Renate Marthy nicht nehmen. Heute fühlt sie sich gesund.