Aug in Aug mit dem Tod
Man sagte ihm auch schon Mister Tod. Wohlan. DeinAdieu-Autor Martin Schuppli schenkte sich die Nachbildung eines Totenschädels zum Geburtstag. «Er soll mich täglich daran erinnern, wie endlich mein Leben ist.»
Schicksalsschlag: Der Tod ihres Babys zerstörte fast die Beziehung
Wenn Eltern ein Kind in seiner frühesten Lebensphase verlieren, ist der Schmerz riesig, das Leid unendlich gross, die Trauer nur schwer zu bewältigen. Und doch geht das Leben weiter. Unerbittlich. Schicksalsschlag hin oder her.
Trauerfeier: Würdigung mit Bild und Ton – eine letzte Bühne für Verstorbene
Wenn das Leben vorbei ist, bleiben Erinnerungen zurück. Wohin damit? Othmar Zeder gestaltet eindrückliche Lebensreisen für Trauerfeiern.
Kindsverlust. Väter trauern anders – sie weinen ebenfalls
Walter Peschke trifft Betroffenen an einem Sternli-Papi-Stammtisch. Dort sind die Männer unter sich. Das tut gut. Denn Trauern, das muss Mann sich trauen.
«Für s Mami war der Tod eine Erlösung»
Selbstbestimmtes Lebensende: Es war Tochter Maja, die mit Liebe, mit Hartnäckigkeit und grosser Umsicht das friedliche Sterben ihrer Mutter organisierte.
Sternenkind. «Nach Hannahs Sterben entschieden wir, glücklich und lebendig weiterzuleben!»
Sandra Schneider erzählt DeinAdieu, warum sie sich als Sternenkind Mami zusammen mit ihrem Mann Reto für eine Folgeschwangerschaft entschied.
Peter R. Schwegler kann trotz Krebsdiagnose lachen
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Herbstliche Trauer: «Drückt der Nebel, tänzelt das Licht»
Der Winter gilt als traurige Jahreszeit. Kalte und feuchte Tage machen Körper, Herz und Seele klamm. Wie bewältigen? DeinAdieu sprach mit Sabine Shah und Christine Friedli. Die beiden Frauen wissen, wie.
Frühchen: Team entscheidet über Leben und Tod
Kommt ein Kind zu früh zur Welt, beginnt der Kampf ums Überleben. Ob und wie viel Technik bei Frühchen eingesetzt wird, entscheiden Eltern, Ärzte, Hebammen und Pflegende.