«Ich bin dann mal weg», sagte Renate – und starb
Hatte sie eine Vorahnung? Ahnte sie, dass Gevatter Tod anklopft? Nachdem Renate 400 Fackelspiessli gemacht hatte, unterbrach sie ihre Arbeit, rief ihren Kollegen zu: «Ich bin dann mal weg» – und starb Minuten später.
Hans Ulrich Jäger: Abgerechnet wird im Himmel
Logisch, wer mit einem erfahrenen Theologen diskutieren kann, fragt: «Was passiert nach dem Tod?» Hans Ulrich Jäger antwortete: «Alles muss auf den Tisch, dadurch gibt es einen Frieden.»
Gute Reise liebe Dorette
Dorette Lüdi ist tot. Die 69-Jährige litt an ALS. Sie starb am 1. Februar 2018 im Spital Bülach ZH – wenige Tage vor ihrem 70. Geburtstag. DeinAdieu nimmt Abschied von einer liebgewordenen, starken Frau.
Mein Mami ist tot. Ich bin froh – und traurig
Berührende Zeilen. In einem Brief schildert Bloggerin Christine Friedli ihrer Freundin MaBelle die Gefühle nach dem Tod von Mutter Madeleine.
Kindsverlust. Väter trauern anders – sie weinen ebenfalls
Walter Peschke trifft Betroffenen an einem Sternli-Papi-Stammtisch. Dort sind die Männer unter sich. Das tut gut. Denn Trauern, das muss Mann sich trauen.
Sternenkind. «Nach Hannahs Sterben entschieden wir, glücklich und lebendig weiterzuleben!»
Sandra Schneider erzählt DeinAdieu, warum sie sich als Sternenkind Mami zusammen mit ihrem Mann Reto für eine Folgeschwangerschaft entschied.
Peter R. Schwegler kann trotz Krebsdiagnose lachen
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Polizei: Mit Waffeneinsatz Leben retten
Wie gehen Polizistinnen, Polizisten mit Schock, Entsetzen, mit Leid, Trauer und Trost um? DeinAdieu-Autor Martin Schuppli sprach darüber mit zwei Korpsangehörigen der Kantonspolizei Aargau sowie mit Horst Hablitz, dem Polizei-Psychologen der Kapo Aargau.
Sabine Shah: «Kindsverlust ist eine Chance»
«Sein Kind zu ‹verlieren›, ist eine Chance». Diese provokative Aussage zum Thema Kindsverlust kann Sabine Shah nach eigener leidvoller Erfahrung begründen.
«Ich wollte noch im Rollstuhl zurück an die Schule gehen»
Meret Husy erlitt als 18-Jährige ein Schädelhirntrauma. Um jeden Preis wollte die junge Frau zurück ans Gymnasium, nach Australien surfen gehen – bis sie erkannte, dass sie gewisse Träume für immer begraben muss. Wie sie es dennoch geschafft hat, zurück in ein Leben zu finden, das ihr gefält.
Momos Flucht aus Afghanistan dauerte 14 Jahre: «Ich weinte oft»
Diese Geschichte ist traurig schön. Sie handelt von einem Jungen, der neunjährig aus Afghanistan flüchtete, in Teheran als Kinderarbeiter auf dem Bau schuftete und später als Teenager via Türkei nach Europa flüchtete. Heute lebt er in Schaffhausen, arbeitet in einer Zimmerei und ist glücklich verheiratet.
Hussein flüchtete vor Folter-Tod in syrischem Gefängnis
Hussein Darwish erlebte die Gräuel in einem syrischen Gefängnis und floh mit Frau und Kindern in den Libanon. Dank SRK und UNHCR gelang die Flucht in die Schweiz. Nun versucht sich Familie Darwish zu integrieren.
Philipp Zumbühl und seine Erfahrungen mit dem Tod
Seine Eltern starben 90-jährig. Sein Sohn im frühen Babyalter. Philipp Zumbühl, pensionierter Primarlehrer, spricht mit seinem Freund über den Umgang mit prägenden Ereignissen des Lebens und erklärt, warum er das Sterben nicht fürchtet.
«Sieben Monate kämpften wir um Lennys Leben»
Lenny kam mit einem Herzfehler zur Welt und lebte nur 193 Tage. Nathalie Mäusli berichtet, wie sie ihr schwerkrankes Bébé über sieben Monate auf der IPS begleitete und betreute. Sie schildert, wie sie und ihr Mann die Hochs und Tiefs durchstanden. Erzählt, wieso für sie die dritte Schwangerschaft nicht nur von Ängsten geprägt war.
«Mit Vaters Tod schliesse ich nie ab»
Matteo war 26 Jahre alt, als sein Vater starb. Neben der Trauer galt es, Aufgaben zu erledigen, die Neuland waren und eine Menge Verantwortung forderten. Im Interview mit DeinAdieu spricht er über den Verlust seines Vaters und wie es ihm heute damit ergeht.