Seit neun Jahren leitet Andreas Dürst die Stiftung Wagerenhof, umgangssprachlich «Wagi» genannt. Das Heim in Uster bietet 250 Menschen mit teils mehrfach schweren Beeinträchtigungen ein Zuhause – bis zum Lebensende. Um Therapie- und Freizeitangebote für Menschen mit mehrfach schweren Behinderungen zu ermöglichen, ist die Stiftung auf Spendengelder und Legate angewiesen.
Dort, wo die Armut grassiert, ist der Konsum von Rauschmitteln eng mit geschlechterspezifischer Gewalt verknüpft. International Blue Cross versucht, Jugendliche in verschiedenen afrikanischen Ländern von der Strasse zu holen, sie über Drogen und Alkohol aufzuklären und ihnen eine Perspektive zu bieten. Die Projektverantwortliche Flavia Ganarin sagt, wie das gelingen kann.
«Und tschüss.» Abschied nehmen geschieht oft beiläufig, flüchtig und unbedacht. Was, wenn wir uns danach nie mehr sehen? So ein dahingeworfenes Abschiedswort kann zu einem zentralen Element im Leben werden. Deshalb sollten wir uns Gedanken machen, wie wir das Abschiednehmen gestalten.