Die Mutter schreibt ihrem Sohn: «Jeden Morgen, wenn ich erwache, ärgere ich mich, dass ich nicht gestorben bin.» Das tut weh. Zu wissen, die geliebte Mutter steht jeden Tag verärgert auf. Sie beginnt den Tag mit Verdruss. Und der Sohn kann nicht bei ihr sein.
Wer es kaut oder sich damit einen Tee braut, soll unendlich lange leben. So geht die Legende. Silvia Stierli probiert das bitterschmeckende Kraut.
Versteckt und vergessen: Armut in der Schweiz. Besonders älteren Personen ab 65 Jahren fehlt immer häufiger das Geld, um ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Paulo Oliveira, Geschäftsführer von Remar Schweiz, spricht im Interview darüber, wie die Organisation Armut bekämpft. Neben den materiellen Spenden haben die Mitarbeitenden ein offenes Ohr für die Sorgen der Betroffenen – […]