Caroline Hoerdt ist mit Leib und Seele Sterbebegleiterin. Der 40-Jährigen ist wichtig, dass niemand die letzte Reise alleine antreten muss.
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Rund 15’000 Personen sind in der Schweiz von Multipler Sklerose (MS) betroffen. Erkrankte und deren Angehörige werden von der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft beraten und begleitet.