Kommt ein Kind zu früh zur Welt, beginnt der Kampf ums Überleben. Ob und wie viel Technik bei Frühchen eingesetzt wird, entscheiden Eltern, Ärzte, Hebammen und Pflegende.
Hatte sie eine Vorahnung? Ahnte sie, dass Gevatter Tod anklopft? Nachdem Renate 400 Fackelspiessli gemacht hatte, unterbrach sie ihre Arbeit, rief ihren Kollegen zu: «Ich bin dann mal weg» – und starb Minuten später.
Die Geschichte mit und über seinen Freund Ueli Hiltpold berührt Autor Martin Schuppli. Dieses Schicksal hat niemand verdient. Besonders jetzt nicht, in der Seuchenzeit. Aber Ueli lacht immer noch. Der Kranke. Schalk blitzt aus seinen Augen. Das macht Mut. Gerade jetzt, in der Seuchenzeit.