Die Diagnose war niederschmetternd. Ihr Bauch war voller Krebsgeschwüre. Die Überlebenschance winzig klein. Diese Mini-Chance liess sich Renate Marthy nicht nehmen. Heute fühlt sie sich gesund.
Wenn Wanderer von einer Tour nicht zurückkehren, demenzkranke Menschen sich verlaufen oder suizidgefährdete Personen vermisst werden, rücken die Hundeführerinnen von Redog aus. So auch Stefanie Stupf mit ihrem Labrador Yaro.
Fröhliche Momente waren rar in den beiden vergangenen Monaten. Hätte ich sie gesucht, weiss ich nicht, ob ich fündig geworden wäre. Es war also ein Glückmoment, der mit Lachen und Gigele begann. Ein Moment, der mir und Fotograf Paolo Foschini Unbeschwertheit und Fröhlichkeit schenkte, uns zu einer wunderbaren Begegnung verhalf.