Friedhöfe: Zürichs Grünflächen werden grösser
In der Stadt Zürich äussern gegen 90 Prozent aller Verstorbenen den Wunsch, kremiert zu werden. Es gibt verschiedenste Arten von Urnen- und Gemeinschaftsgräber. Eine neue Friedhofskultur entsteht. Die Parkflächen wachsen.
Friedhof Friedental. Oase für ewige Ruhe
Pascal Vincent, Leiter Friedhof in Luzern, zeigt DeinAdieu sein Friedental und erklärt, wie sich der einstige Gottesacker zum prächtigen Park entwickelte.
Freitodbegleitung: «EXIT leistet auch Suizidprävention»
DeinAdieu-Autor Martin Schuppli stellte Jürg Wiler, Kommunikationsverantwortlicher von EXIT, Fragen zur Freitodbegleitung, zum Altersfreitod und zum Sterbefasten.
Franco Baumgartner, Tel. 143: «Reden kann retten»
Seit zehn Jahren arbeitet Franco Baumgartner bei der Telefonseelsorge Dargebotene Hand 143. Wenn Anrufer am Telefon Suizidabsichten äussern, weiss er, wie er damit umgehen muss.
Formel-1-Experte Roger Benoit: «An meiner Beerdigung möchte ich dabei sein»
Roger Benoit, 71, Formel-1-Experte beim BLICK, verfolgt das Geschehen in der höchsten Motorsport-Klasse seit über 50 Jahren, besuchte 752 Rennen. Er sah Piloten siegen und sterben, verlor selbst mal die Lust am Leben und erklärt, warum er keine Beerdigungen besucht, seine eigene aber gerne verfolgen möchte.
Flirt mit dem Tod
Der Tod. Er ist um uns, wo wir hinschauen. Wir reden nicht über ihn, ignorieren ihn, fürchten uns. Nicht so DeinAdieu-Autor Martin Schuppli. Er setzt sich täglich mit dem Lebensende auseinander.
Faszination «Tod und Mädchen» im Totentanz
Warum die Thematik Totentanz, und im Besonderen «Tod und Mädchen», eine Faszination, ja eine Begeisterung auslöst. Ein Text von DeinAdieu-Beirat Dr. Alois Birbaumer.
Eveline Suter: «Die Basis für ein gutes Leben, ist die Liebe»
Sie ist jung und schön. Tanzt, singt und spricht in den verschiedensten Rollen. Sie macht sich Gedanken über das Leben und das Sterben. Über die Liebe und den Tod. Mit DeinAdieu sprach Eveline Suter darüber.
Esther Hürlimann: «Kollektives Trauern gehört zu unseren Bedürfnissen»
Der Tod von «unbekannten» Menschen kann uns umtreiben. Egal, ob wir in der Zeitung davon lesen, im TV darüber berichtet wird oder wir, dank sozialer Medien, scheinbar direkt davon betroffen sind. Esther Hürlimann, Autorin und Lektorin, macht sich Gedanken.