«Nach Evas Tod lag mein zukünftiges Leben in Scherben»
Verlässt jemand freiwillig diese Welt, bleiben Trauernde zurück, Angehörige, Freunde, Bekannte. Sie fragen: «Warum?». Das kann zerstörerische Folgen zeigen. Christian Eggenberger erzählt, wie er nach dem Suizid seiner Frau lernen musste, mit Schwächen und Stärken umzugehen. Wie er lernen musste, sich und diesen Lebensplan zu akzeptieren.
«Nach Christophes Freitod war ich wütend und traurig»
Er war noch keine 18 Jahre alt, als er seinem Leben ein Ende setzte. Catherine Morier kennt den Grund für seinen Freitod nicht. Mit DeinAdieu sprach sie über Trauer, Zuversicht und das Adieusagen.
«Mit Vaters Tod schliesse ich nie ab»
Matteo war 26 Jahre alt, als sein Vater starb. Neben der Trauer galt es, Aufgaben zu erledigen, die Neuland waren und eine Menge Verantwortung forderten. Im Interview mit DeinAdieu spricht er über den Verlust seines Vaters und wie es ihm heute damit ergeht.
«Mit meiner Arbeit leiste ich einen sinnvollen Beitrag für Menschen in Afrika – das motiviert mich»
Die Zürcher Stiftung zsge unterstützt Personen mit einer herausfordernden Biografie, damit sie ihren Alltag besser meistern können. Seit Sommer 2023 arbeitet die stiftungseigene Werkstatt Werkraum4 mit Velafrica, einem Unternehmen der Stiftung Sinnovativ, zusammen und schenkt gebrauchten Fahrrädern aus der Schweiz ein zweites Leben in Afrika. Roger Huber ist einer der Mitarbeitenden vom Werkraum4 und bereitet […]
«Meine Chance, zu überleben, betrug fünf Prozent»
Die Diagnose war niederschmetternd. Ihr Bauch war voller Krebsgeschwüre. Die Überlebenschance winzig klein. Diese Mini-Chance liess sich Renate Marthy nicht nehmen. Heute fühlt sie sich gesund.
«Man kann sich das nicht vorstellen. Diese absolute Misere, diese Armut»
Dort, wo die Armut grassiert, ist der Konsum von Rauschmitteln eng mit geschlechterspezifischer Gewalt verknüpft. International Blue Cross versucht, Jugendliche in verschiedenen afrikanischen Ländern von der Strasse zu holen, sie über Drogen und Alkohol aufzuklären und ihnen eine Perspektive zu bieten. Die Projektverantwortliche Flavia Ganarin sagt, wie das gelingen kann.
«Lachen und Weinen gehören zusammen wie das Leben und der Tod»
Ulrike Exl sammelte viele Erfahrungen an den Betten schwer kranker, sterbender Menschen und im Umgang mit ihren Angehörigen. Im Gespräch mit DeinAdieu erzählt sie davon.
«Je mehr man gibt, desto mehr kommt zurück»
Seit über 40 Jahren im Einsatz für benachteiligte Menschen: Lea Wyler ist Präsidentin und Mitgründerin von Rokpa. Das internationale Hilfswerk unterstützt notleidende Menschen in Nepal, Simbabwe, Südafrika und weiteren Ländern der Welt. Die ehemalige Schauspielerin Lea Wyler hat im Helfen ihre Herzensrolle gefunden.
«Jaro ist unsere Sicherheit»: Wie ein Hund das Familienleben wieder ermöglicht
Während sich der hyperaktive und autistische Bub früher stundenlang kaum beruhigen liess, schläft er jetzt manchmal neben dem Hund auf dem Boden ein. Dank dem Autismusbegleithund Jaro kann Tim wieder nach Hause kommen. Die Stiftung Simpera bilde diese aus.