«Ausflüge sind für unsere Klienten nicht selbstverständlich»
Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern bietet an elf Standorten im ganzen Kanton Wohn- und Arbeitsplätze für schwer beeinträchtigte Menschen aller Altersklassen. Kommunikationsleiter Beat Staudacher über die Motivation, ihnen auch ausserhalb des Alltags ab und zu einen Wunsch zu erfüllen.
«Auch versehrte Menschen haben einen grossen Wert»
Noch immer lasse man in Afrika Menschen mit einer Einschränkung «in einem Zimmer dahinsiechen, bis sie sterben», sagt eine Pflegefachfrau aus Bern. Das wollte sie ändern. Seit über vierzig Jahren lebt sie in Angola und arbeitet für die Non-Profit-Organisation SAM global.
«Am meisten haben mir die Erfahrungen anderer Betroffener geholfen»
Der Blutdruck, ein Leben lang tief, wurde im Alter plötzlich zu hoch. Ursula Knechtli erleidet einen schweren Hirnschlag. Warum nicht nur ihre Kinder und Freunde dazu beigetragen haben, dass sie wieder gesund wurde, sondern auch die Schweizerische Herzstiftung.
«ALS ist meine härteste Prüfung»
Bruno Schmid ist unheilbar krank. Der 80-Jährige leidet an ALS. Er hadert mit seinem Schicksal, und er erlebt Glücksmomente. «Irgendwann will ich selber entscheiden, wann ‹Schluss› ist.»
« À ce moment-là, j’ai su que je pourrais passer ma vie à observer des molécules comme celle-ci pour comprendre ce qu’elles font »
Au départ, Paola Picotti voulait devenir médecin. Toutefois, comme la souffrance humaine la touche de trop près, elle a préféré se consacrer à la recherche sur les maladies. La technologie qu’elle a développée à l’Ecole polytechnnique fédérale de Zurich (EPFZ) devrait permettre de détecter et de traiter à un stade précoce la maladie d’Alzheimer ou […]
„Wir wollen Betroffene in der Gesellschaft integrieren“
Rund 15’000 Personen sind in der Schweiz von Multipler Sklerose (MS) betroffen. Erkrankte und deren Angehörige werden von der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft beraten und begleitet.
„Ich würde den Erblassern gerne noch zu Lebzeiten Danke sagen“
Manuela Daboussi kommt zum Einsatz, wenn jemand der Krebsliga Geld vererbt. Anfangs hatte sie Mühe damit, diese Menschen nie kennengelernt zu haben. Nun heftet sie für jeden Erblasser ein Papierherzchen an ihre Bürowand. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, welche die Verstorbenen mit einer Erbschaft ausdrücken, gibt der 40jährigen Bielerin Halt.
«Ich möchte nicht den Sekundentod sterben»
Iris Frey war neun Jahre lang Palliativpflegefachfrau im Aargauer Spital Menziken. Der Tod war und ist ein ständiger Begleiter der 50-jährigen Birrwilerin. Ein Gespräch über Sterben, Angst und Lebensqualität.
Neu steht den Stiftungen und Vereinen eine Whitelabel-Variante des kompletten Vorsorgedossiers für die eigene Page zur Verfügung (Testament, Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung).