Peter R. Schwegler kann trotz Krebsdiagnose lachen
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Patrick Rohr: «Ich finde, das Leben ist ein grosses Geschenk»
Er reiste für Helvetas und Ärzte ohne Grenzen nach Bangladesch ins Rohingya-Flüchtlingslager Cox’s Bazar oder für die Ruedi Lüthy Fondation nach Simbabwe. Bei solchen Aufträgen ist der Fotojournalist Patrick Rohr mit allen Facetten eines Lebens konfrontiert. Mit Leid, mit Elend, mit Tod und Verderben. Und ebenso mit Freude, mit Menschen, die eine grosse Zuversicht ausstrahlen.
Organspende: Hirntote sind für Gabriel Looser Sterbende und keine Toten
Dem Theologen, Sterbeforscher und Psychologen Gabriel Looser begegnete der Autor erstmals, als der Beitrag über Suizid entstand.
Organspende: Dr. Franz Immer über die Lebensqualität von Transplantierten
Dr. med. Franz Immer, CEO Swisstransplant: «Dank einer Organspende können mehrere Menschen einen zweiten Geburtstag feiern.»
Murielle Kälin: «Wie plane ich mein ‹letztes Fest›?»
Silvia Stierli, 44, wollte es wissen. Als alleinstehende Frau überlegte sich die Aargauerin, wer denn dereinst ihr letztes Fest planen würde.
Mit Transplantationen von 1074 Nieren 1,6 Milliarden Franken sparen
Interview mit PD Dr. med. Franz Immer, CEO Swisstransplant über lange Wartelisten und die Kosten einer Transplantation.
Medium Petra Vocat vermittelt Hilfe aus der geistigen Welt
Der Autor war skeptisch, als er über das «Reden mit Toten» schreiben sollte. Dann traf er Medium Petra Vocat. Ein langes Gespräch klärte vieles.
Matthias von Allmen, Sozialwerk Pfarrer Sieber: «Die testamentarische Begünstigung muss stimmig sein»
Sucht und deren Folgekrankheiten, Arbeits- und Obdachlosigkeit, Vereinsamung, Verwahrlosung sind Probleme von Menschen, die beim Sozialwerk Pfarrer Sieber Hilfe finden. Matthias von Allmen und seine Arbeitskolleginnen, Arbeitskollegen vom Kommunikationsteam beschaffen die nötigen Mittel für dieses Engagement. Mehr dazu erzählt er im Interview mit DeinAdieu.
Marlies und Georges Bertschmann unterstützen die Pro Infirmis: «Menschen mit Behinderungen brauchen ein gutes Netzwerk»
Etwas Gutes tun. An andere denken. Marlies und Georges Bertschmann aus Zürich erzählen, warum sie verschiedene Hilfswerke in ihren Testamenten bedacht haben. Es sind zwei fröhliche Menschen, Marlies und Georges Bertschmann. Wir, alle geimpft, begrüssen uns mit Ellbogenkontakt. Die Wohnung am Stadtrand von Zürich ist hell und gemütlich eingerichtet. Dem Sturm sei es zu verdanken, […]