«Mit meiner Arbeit leiste ich einen sinnvollen Beitrag für Menschen in Afrika – das motiviert mich»
Die Zürcher Stiftung zsge unterstützt Personen mit einer herausfordernden Biografie, damit sie ihren Alltag besser meistern können. Seit Sommer 2023 arbeitet die stiftungseigene Werkstatt Werkraum4 mit Velafrica, einem Unternehmen der Stiftung Sinnovativ, zusammen und schenkt gebrauchten Fahrrädern aus der Schweiz ein zweites Leben in Afrika. Roger Huber ist einer der Mitarbeitenden vom Werkraum4 und bereitet […]
Die Unternehmensnachfolge sinnvoll finanzieren
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der schweizerischen Wirtschaft. Damit das auch künftig so bleiben kann, ist es im Interesse aller, dass die Unternehmensnachfolge in diesen familiär geprägten Betrieben reibungslos funktioniert. Hier erfahren Sie, welche Aspekte Sie bei der Unternehmensnachfolge und Finanzierung beachten sollten und welche Neuerungen die Erbrechtsrevision mit sich bringen soll.
Bill Gates‘ Microsoft Software vererben: Wie?
Zuvor ist festzuhalten, dass Immaterialgüter etwas anderes sind als Gegenstände von ideellem Wert, welche im Erbgang eine vermögensrechtlich untergeordnete Rolle spielen. Solche Gegenstände sind bspw. Fotoalben der Familie, persönliche Andenken oder Gebrauchsgegenstände eines Erblassers bzw. einer Erblasserin, die nur pro memoria verzeichnet und den interessierten Erben oft direkt herausgegeben werden.
Streit um den Familienbetrieb
Nach dem Tod eines Firmeninhabers muss das Unternehmen vererbt werden. Da sich die Erben über die Zukunft oft uneinig sind, droht nicht nur die Aufspaltung oder Auflösung des Unternehmens. Wenn es um viel Geld geht, geraten sich selbst die besten Familien in die Haare.
Sinnvolle Nachfolgeregelung für KMU
Die Schweizer Unternehmenslandschaft ist gezeichnet von vielen KMUs. Eine zukunftsweisende Nachfolgeregelung ist unerlässlich für eine langfristige Fortführung eines kleineren und mittleren Betriebs. Dazu ist eine frühzeitige, umfassende Planung unerlässlich.