Mag es auch viele unzählige Welten geben; mögen auch Hunderte Theaterstücke auf der Bühne aufgeführt werden – für die klagenden Zuschauer wird stets das Schlechtmöglichste präsentiert.

Der Weltenwille ist auch dann noch das alles verzehrende Feuer, wenn der Klassiker längst ausgebrannt ist.

Es ist immer schwer, nur in einer anderen Welt über etwas Wahrgenommenes lachen zu können.

Der Mensch ist kein Ausgangspunkt, sondern nur eine Fantasterei unter vielen.

Wenn das Menschsein alles ist, wozu braucht man dann das Elysium?

Nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit streben alle – zumindest so lange, bis das Gefundene nicht mehr zum persönlichen Selbstbild passt.

Wozu man die Materie braucht? Nun, um im Winter auf den gefrorenen See hinauszugehen, einzubrechen und erbärmlich ertrinken zu können.

Wozu man einen Gott braucht? Nun, alleine wegen des Mangels an Selbstbewusstsein.

Sinnlos wird das Leben nur, wenn die Identifikation überhandnimmt.