Hussein Darwish erlebte die Gräuel in einem syrischen Gefängnis und floh mit Frau und Kindern in den Libanon. Dank SRK und UNHCR gelang die Flucht in die Schweiz. Nun versucht sich Familie Darwish zu integrieren.
Man sagte ihm auch schon Mister Tod. Wohlan. DeinAdieu-Autor Martin Schuppli schenkte sich die Nachbildung eines Totenschädels zum Geburtstag. «Er soll mich täglich daran erinnern, wie endlich mein Leben ist.»
In der Schweiz sind rund 500’000 Menschen von einer seltenen Krankheit betroffen. Viele von ihnen werden von Arzt zu Arzt gereicht und wissen jahrelang nicht, was ihnen tatsächlich fehlt. Das Genetikzentrum der Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten in Schlieren kann einigen weiterhelfen. Als einziges in der Schweiz untersucht es das komplette menschliche Erbgut nach […]