Auf ihren Projektreisen für die Entwicklungsorganisation Helvetas lernt die studierte Ethnologin Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen kennen. «Wir hören hier immer nur von Elend und Not, aber in den letzten 25 Jahren konnte sich eine Milliarde Menschen aus extremer Armut befreien.»
Urnen müssen nicht unbedingt auf dem Friedhof landen. Individuell gestaltete Gefässe bergen die Asche liebgewordener Menschen in sich und sind Schmuckstücke.
Fröhliche Momente waren rar in den beiden vergangenen Monaten. Hätte ich sie gesucht, weiss ich nicht, ob ich fündig geworden wäre. Es war also ein Glückmoment, der mit Lachen und Gigele begann. Ein Moment, der mir und Fotograf Paolo Foschini Unbeschwertheit und Fröhlichkeit schenkte, uns zu einer wunderbaren Begegnung verhalf.