2014 nahmen sich bei uns 1029 Menschen das Leben. Viele dieser Todesfälle sorgten für Leid bei Unbeteiligten. Bei Familienmitgliedern, Lokomotivführern oder Polizisten. «Muss das sein?», fragte DeinAdieu-Autor Martin Schuppli den Psychiater und Psychotherapeuten Tim Klose.
Peter R. Schwegler verlor wegen eines Aderhaut-Melanoms das linke Auge. Nachher war Ruhe. Dann aber, anderthalb Jahre später, kehrte der Krebs zurück. Statt Operation oder Chemo setzt der gutinformierte Patient auf die photodynamische Therapie.
Als «Doula» begleitete und betreute Kathrin Röösli Frauen, Paare in der Zeit einer Geburt. Als Bestatterin kümmert sie sich um alles, was zu tun ist, wenn jemand die letzte Reise plant, oder sie bereits angetreten hat.