Ein Weg bildet sich dadurch, dass er begangen wird.

Der Weg des Paradoxen ist der Weg zur Wahrheit.

Arbeit erscheint mir nie als Realität, sondern als Mittel, der Realität aus dem Weg zu gehen.

Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf.

Wer nicht weiss, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.

Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.

Mache eins aus Ziel und Weg! – Verrichtet eure Arbeit als Gebet und weiht ihr eure ganze Lebenskraft.

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.

Wenn man nicht weiss, wohin man will, so kommt man am weitesten.

Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.

Dein Weg ist krumm, er ist der meine nicht.

Du magst tun was du willst, magst hunderte von Plänen verwirklichen, magst ohne Unterbrechung tätig sein – wenn du aber diese eine Aufgabe nicht erfüllst, wird alle deine Zeit vergeudet sein.

Wir sind wie eine Schüssel auf dem Wasser. Die Bewegung der Schüssel auf dem Wasser wird nicht von der Schüssel, sondern vom Wasser bewirkt.

Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.

Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen.

Du musst verstehen, dass es mehr als einen Weg zur Spitze des Berges gibt.

Der Pfad war ausgetreten und rutschig. Mein Fuss rutschte unter mir weg und trat den anderen aus dem Weg, aber ich erholte mich und sagte zu mir selbst: „Es ist ein Ausrutscher und kein Fall.“

Man kann Dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst.

Kein Weg als Weg, keine Grenze als Grenze.

Der leichte Weg ist auch der richtige Weg.